Bei einfachen Empfängern muss „von Ohr“ auf optimale Empfanglautstärke abgestimmt werden. Bereits in den Dreissigerjahren wurde die Signalstärke mit Messinstrumenten angezeigt, um den Bedienpersonal von Funkstationen die Abstimmung zu erleichtern.
Feldstärkemessinstrument: bereits seit der Frühzeit der Funkkommunikation werden Drehspul-Messinstrumente zur Anzeige der Signalstärke eingesetzt; vielen Weltempfängern verleiht ein Drehspul-Feldstärkemessinstrument einen professionellen Touch. Billige Geräte haben einfache Messinstrumente beispielsweise mit einer 0 - 5 Skala, teurere haben eine Anzeige, die in S-Stufen anzeigt und im optimalen Fall auch geeicht ist, nur damit sind die Feldstärkeangaben verwertbar. Viele S-Meter reagieren allerdings viel zu flink und gaukeln eine zu hohe Feldstärke vor.